Bildungsarbeit an Hochschulen

Bildungsarbeit an Hochschulen

Angebote

Mit seiner Bildungsarbeit setzt sich FEMNET e.V. dafür ein, dass wichtige Themen einer sozialgerechten Modeindustrie in die modebezogenen Studiengänge integriert werden. Wir bieten Informationen zu Arbeitsbedingungen in Textilfabriken, Sozial- und Umweltstandards, Einkaufspraxis großer Unternehmen und deren Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen oder Altkleider und Konsumverhalten an. Hochschulen aus dem gesamten Bundesgebiet können Workshops, Seminare und Vorträge zu unseren Modulthemen buchen.

Des Weiteren stehen wir gerne in beratender Funktion zur Verfügung, sei es für einzelne Studierende oder für eine Kooperation mit Ihrer Hochschule oder der Ausarbeitung eines Semesterprojektes.

Neben öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltungen findet auch zweijährlich unsere Konferenz für Lehrende und Studierende statt.

Falls Sie Interesse an unserem Angebot haben kontaktieren Sie uns unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Vortrag mit Dr. Gisela BurckhardtEin Angebot für (Fach)Hochschulen ist die Organisation von Vortrags­veranstaltungen. Die Darstellung aus der Perspektive der Arbeiter_innen in den Produktionsländern des Südens ist hierbei von zentraler Bedeutung. Die Vermittlung kann zum einen anhand von Beispielen aus dem globalen Süden stattfinden, zum anderen werden Südgäste zu Vortragsveranstaltungen eingeladen.

 

         

WorkshopVon FEMNET e.V. ausgebildete Multiplikator_innen bieten Workshops auf der Basis speziell entwickelter Module an, die Sie bei uns buchen können. Die Workshops sind in drei Einheiten aufgeteilt, die jeweils 90 Minuten umfassen. Ideal ist es, wenn alle drei Einheiten im Rahmen eines ganztägigen Workshops stattfinden können.

 

      

Fortbildung Mai 2018Das FEMNET-Referent_innen-Netzwerk ist bundesweit organisiert. Rund 20 Expert_innen bringen vielfältige fachliche Qualifikationen und Erfahrungen aus verschiedenen Praxisfeldern der Bekleidungsindustrie sowie entwicklungspolitisches und wirtschaftswissenschaftliches Wissen in die Bildungsarbeit ein. Ihr Engagement bei Vorträgen, Workshops und Semesterprojekten ist das Fundament unserer Wirkung.

 

 

         

Teilnehmende Studierende. Foto: © FEMNET

Im Rahmen unserer Bildungsarbeit an Hochschulen betreuen wir auch Studierendenprojekte. Hier reichen wir eigene Projektthemen ein oder unterstützen Hochschulen mit unserer Expertise in der Umsetzung eigener Projekte.

 

 

 

         

v.l.n.r.: Claudia Kersten (GOTS), Britta Schrage-Oliva (KiK), Dr. Gisela Burckhardt (FEMNET), Helmut Fischer (BMZ), Anne Neumann (Moderation) (v.l.n.r.) in der Diskussion über das Bündnis für nachhaltige Textilien im Jahr 2015. Foto: © FEMNET e.V.Die FEMNET-Fachtagung richtet sich an Dozent_innen sowie FEMNET-Multiplikator_innen und gibt Ihnen die Gelegenheit, gemeinsam mit Fachreferent_innen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aktuelle Entwicklungen zu einem spezifischen Thema zu diskutieren.

 

 

 

         

FairFashionWorks 2016Die bisherigen FEMNET-Konferenzen richteten sich an Lehrende und Studierende modebezogener (Fach)Hochschulen in Deutschland und griffen aktuelle und kritische Themen der internationalen Bekleidungsindustrie auf.

Die Teilnehmer_innen konnten sich durch Vorträge und Podiums­diskussionen über eine sozial verträgliche und nachhaltige Bekleidungsindustrie informieren und in Workshops ihr Wissen vertiefen.

Referent_innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft stellten während der Konferenzen ihre Expertise zur Verfügung und ihre Positionen zur Diskussion.

Das Projekt FairSchnitt von FEMNET e.V. organisierte 2012, 2014, 2016 und 2018 Konferenzen für Lehrende und Studierende aus dem Modebereich.

 

         

Pinnwand einer VeranstaltungAuch im Rahmen der öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltungen werden eigene Vorträge sowie Präsentationen von Gästen aus Nord und Süd organisiert. Diese Veranstaltungen dienen der Information von Verbraucher_innen und der interessierten Öffentlichkeit und finden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen statt.

 

         

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