Bildungsarbeit an Hochschulen

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Made in Europe - Schweizer, österreichische und deutsche Berufsbekleidungsfirmen profitieren von Armut und Angst unter mazedonischen ArbeiterInnen

Herausgeber: Erklärung von Bern (EvB), Interviews vor Ort durch ein lokales Rechercheteam // AutorInnen: Christa Luginbühl (EvB), Bettina Musiolek (Ostwind Institut)

Schlagwörter: öffentliche Beschaffung, Berufsbekleidung, Mazedonien, Niedriglöhne, faire Beschaffung

Kurzbeschreibung: „Ich verdiene monatlich zwischen 5.000 und 7.000 Denar, das ist nicht einmal der gesetzliche Mindestlohn“ sagt die mazedonische Näherin Emilija. Der Mindestlohn beläuft sich auf 101 EUR und ist damit von einem Existenzlohn ebenso weit entfernt wie in Bangladesch und weit niedriger als in China oder Indonesien. Emilija näht Berufsbekleidung z.B. für Feuerwehrleute, PolizistInnen, ÄrztInnen, KöchInnen, RichterInnen. Fast jeder zweite Beschäftigte trägt sie. Oft wird sie von Steuergeldern bezahlt. Die CLEAN CLOTHES CAMPAIGN enthüllt Extremausbeutung in einem Land, das uns geografisch näher liegt als Griechenland. Ein Filmpreiswettbewerb in Sachsen thematisiert diese „nackte Wahrheit über Uniformen“.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 16 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Bezug: Kostenfrei als PDF-Download

Weitere Informationen und Videos auf der Homepage: Sachsen kauft fair

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