Bildungsarbeit an Hochschulen

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Harte Arbeit für wenig Geld - Die Arbeitsbedingungen in Europas Schuhproduktion in Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Polen, Rumänien und der Slowakei

Herausgeber_innen: INKOTA-netzwerk, Berlin; SÜDWIND e.V. – Institut für Ökonomie und Ökumene, Bonn
Autor_innen: Musiolek, Dr., Bettina (Entwicklungspolitisches Netzwerk Sachsen/Clean Clothes Campaign); Luginbühl, Christa (Erklärung von Bern/Clean Clothes Campaign Switzerland)
Redaktion: Janda, Lena; Pieper, Anton

Deutsche Zusammenfassung der Studie „Labour on a Shoestring“

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, EU, Europa, Heimarbeit, Leder, Lieferkette, Lohn, Osteuropa und Türkei, Schuhe, Unternehmensverantwortung, Welthandel

Kurzbeschreibung:
Den Ausdruck „Made in Europe“ verbinden viele westeuropäische Konsument_innen mit der Vorstellung von besseren Arbeitsbedingungen, als sie in asiatischen Produktionsländern herrschen. Die Studie „Labour on a Shoestring“ zeigt auf, dass dies jedoch nicht immer der Fall ist: Problematische Arbeitsbedingungen und insbesondere sehr niedrige Löhne sind weltweit Bestandteile der globalen Lieferketten – so auch in Teilen Europas. Die Textil- und Schuhbranche der europäischen Niedriglohn-Länder ist berüchtigt für schlechte Arbeitsbedingungen und Unterbezahlung.
Wir haben in sechs europäischen Niedriglohn-Ländern geforscht und herausgefunden, dass es starke Verknüpfungen zwischen beispielsweise europäischer und asiatischer Schuhproduktion und deren unterschiedlichen Rollen in weltweiten Schuhherstellungsketten gibt.

Erscheinungsjahr: 2016

Umfang: 6 Seiten

Sprache: Deutsch; Original-Studie veröffentlich auf Englisch unter dem Titel „Labour on a Shoestring“

Zielgruppe: Student_innen, Schüler_innen Sek I/II, Berufsschule, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download beim Südwind-Institut.

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