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Montag, 30 November -0001 00:53

Outdoor-Branche: Zukunft ohne gefährliche PFC

Herausgeber_in: Greenpeace
Autor_in: Alexandra Perschau

Schlagwörter: Chemikalien, Fasern, Nachhaltigkeit, OutdoorBekleidung, Outdoorkleidung, Outdoor-Kleidung, Outdoorbranche, Outdoor-Firmen, OutdoorFirmen, PFC, Umweltschäden

Kurzbeschreibung:
Seit dem Jahr 2011 engagiert sich Greenpeace mit der Kampagne „Detox“ zur Entgiftung der Textilindustrie. Die Umweltschützer fordern von den Unternehmen, bis zum Jahr 2020 auf alle gefährlichen Chemikalien in ihren Zulieferketten zu verzichten und besonders die per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) als eine der vorrangig gefährlichen chemischen Stoffgruppen zu verbannen. PFC werden in vielen Herstellungsprozessen und Konsumgütern eingesetzt, vor allem in der Herstellung von wasserdichter und wasserabweisender Outdoor-Ausrüstung. Seit dem Jahr 2012 veröffentlichte Greenpeace immer wieder Studien, die zeigen, dass PFC routinemässig in Textilien, Schuhen und Ausrüstung aus dem Outdoor-Segment zum Einsatz kommen.
In weiteren Studien kam Greenpeace zu dem Ergebnis, dass flüchtige PFC ausdünsten und die Raumluft großer Outdoor-Marken signifikant verunreinigen.

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 14 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Bezug: kostenfrei zum Download bei Greenpeace.

Herausgeber: Christliche Initiative Romero (CIR), INKOTA-netzwerk e.V., Society for Fair Trade, Südwind Agentur - Die Agentur für Süd-Nord-Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit

Redaktion: Kirsten Clodius (Verantw.), Berndt Hinzmann (Verantw.), Anna Cisariková, Joana Eink, Andrea Goldberger, André Hagel, Michaela Königshöfer, Maik Pflaum

Schlagwörter: Unternehmensverantwortung, Soziale Verantwortung, Outdoorbranche, Outddoorfirmen, Outdoorkleidung, Firmenprofile, Transparenz, Verhaltenskodex, Kodexumsetzung, Monitoring, Verifizierung, Überprüfung

Kurzbeschreibung:
Die Studie der Kampagne für Saubere Kleidung bringt die zweifelhaften Geschäftsgebaren der Outdoor-Branche ans Licht. Grundlage ist eine von der CCC durchgeführte Befragung und die Selbstauskunft der Outdoor-Markenfirmen. Die Ergebnisse sind in 15 Firmenprofilen zusammengefasst.
Lesen Sie nach, welche Maßnahmen die Outdoor-Markenfirmen von Columbia bis hin zu Vaude ergreifen, um auf den sozialen Aspekt der Nachhaltigkeit in ihrer Lieferkette zu achten. Das internationale CCC-Bündnis "Discover Fairness! Aktiv für Menschenrechte" fordert die Branche zum proaktiven Handeln auf.

Erscheinungsjahr: 2010

Umfang: 38 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Einleitung/Erklärung zur Erstellung der Studie, der Kriterien und Begriffe, Imitativen, Multi- Stakeholder-Initiativen und Labeln; Firmenprofile verschiedener Outdoormarken. Kriterien sind Transparenz, Verhaltenskodex, Kodexumsetzung, Monitoring und Verifizierung, Kommentar der CCC

Bezug: Die Publikation ist vergriffen, kann aber als PDF heruntergeladen werden auf der INKOTA-Homepage.

Freigegeben in Kritischer Konsum

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