Herausgeber: Action Aid
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, miserable Löhne, Hungerlöhne, Lohnerhöhung
Kurzbeschreibung:
Investigations have shown low wages, excessive hours and harassment of workers to have been commonplace in factories in Asia supplying George. Asda’s response to these criticisms has been to trumpet a showcase project to improve productivity in four Bangladeshi factories where it says workers’ pay and conditions have improved. However, an ActionAid investigation into these factories reveals that, far from demonstrating best practice, conditions for workers remain unacceptable, with poverty wages, unreasonable hours and physical abuse of workers still taking place. Read ActionAid's latest report on ASDA George by downloading the pdf below.
Erscheinungsjahr: 2011
Umfang: 8 Seiten
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Erwachsene
Bezug: PDF kostenfrei zum Download bei labourbehindthelabel.org
Herausgeber: Südwind e.V.
Autorinnen: Ulrike Tscherner, Ingeborg Wick
Schlagwörter: Hungerlöhne, Gewerkschaftsunterdrückung, Belästigung, Straßenaktionen, Initiativen, Aktionen, Sozialstandards, Transparenz, CSR, Unternehmensverantwortung
Kurzbeschreibung:
In den letzten Jahren haben immer mehr VerbraucherInnen gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen in den weltweiten Kleider- und Sportschuhfabriken protestiert. Berichte über Hungerlöhne, Gewerkschaftsunterdrückung und sexuelle Belästigung haben sie dazu bewogen, sich an Unterschriftensammlungen, Straßenaktionen und Veranstaltungen zu beteiligen. Sie arbeiten in Netzwerken wie der »Kampagne für Saubere Kleidung« mit, die in Deutschland und weiteren elf europäischen Ländern aktiv ist. Diese Kampagne steht in engem Austausch mit Organisationen in den Produktionsländern von Bekleidung und Sportschuhen in Asien, Mittelamerika, Afrika und Osteuropa. Zunehmend fragen VerbraucherInnen nach den konkreten Auswirkungen von Protestaktionen. Haben sich Arbeitsbedingungen für NäherInnen verbessert? Hat sich das Verhalten von Modemultis verändert, die ihre Waren überwiegend aus Fabriken der Dritten Welt und aus Osteuropa beziehen? Wo gibt es sozialverträglich hergestellte Sportschuhe zu kaufen? Die vorliegende Broschüre gibt Antworten auf einen Teil dieser Fragen: Sie zeigt auf, wie exponierte Bekleidungsunternehmen seit 1992 als Reaktion auf Proteste von VerbraucherInnen Sozialstandards für ihre weltweiten Zulieferfabriken aufgestellt und weiterentwickelt haben. Sie untersucht die Entwicklung der Kontrollsysteme zur Einhaltung dieser Standards, der Transparenz und des Stellenwerts dieser Politik im Rahmen der gesamten Unternehmenstätigkeit. Die bisherigen Reaktionen auf Proteste von KonsumentInnen sind erste Erfolge, die jedoch ausgebaut werden müssen. Zwar sind in Einzelfällen Arbeitsrechtsverletzungen in Weltmarktfabriken abgestellt worden, doch fehlen hierfür bis heute dauerhafte, verbindliche Regelungen. Eine Kaufempfehlung für den Massenkonsum »sauberer« Kleidung wird also noch auf sich warten lassen müssen.
Erscheinungsjahr: 2003
Umfang: 28Seiten
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Erwachsene
Bezug: Kostenfrei zum Download beim Südwind Institut.
Herausgeber: CCC Clean Clothes Campaign, War on Want
Schlagwörter: Bangladesh, Arbeitsbedingungen, Hungerlöhne, Billigmarken
Kurzbeschreibung:
This report presents the results of systematic research and interviews conducted in Bangladesh with workers who make the clothes sold by bargain retailers such as Primark, Asda and Tesco. The findings of this research reveal the true human cost of the goods sold so cheaply to consumers in the UK.
Erscheinungsjahr: 2006
Umfang: 16 Seiten
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Erwachsene
Bezug: PDF kostenfrei zum Download bei fairwear.org
Herausgeber: Action Aid
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, miserable Löhne, Hungerlöhne, Lohnerhöhung
Kurzbeschreibung:
Asda has its sights trained on becoming Britain’s number one cheap fashion retailer. But while the company tries leaping ahead of its rivals on the high street, it’s falling behind in its efforts to improve conditions for women workers in poor countries, whose wages are keeping them trapped in poverty.
New research by ActionAid shows that it doesn’t have to be this way. If Asda paid just two pence extra on each t-shirt it buys from India, the women who make them could be paid a living wage. ActionAid's report on ASDA, published in 2010, explores these issues in depth. Download the full report using the link below and ask ASDA to take action by clicking here.
Erscheinungsjahr: 2010
Umfang: 11 Seiten
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Erwachsene
Bezug: PDF kostenfrei zum Download bei labourbehindthelabel.org.
Herausgeber: Asia Floor Wage campaign 2009
Autoren/innen: Jeroen Merk of the Clean Clothes Campaign on behalf of the Asia Floor Wage Campaign.
Herausgeber der gekürzten deutschen Fassung: Kampagne für Saubere Kleidung (CCC), Christliche Initiative Romero (CIR), INKOTA-netzwerk
Original auf Englisch erschienen unter: Stitching a Decent Wage Across Borders: The Asia Floor Wage Proposal
Schlagwörter: Prekäre Arbeitsbedingungen, Reallöhne, Hungerlöhne, Niedriglöhne, Existenzlohn, Asiatischer Grundlohn, Asia Floor Wage, Mindestlohn, Existenzlohn, Spanisch
Kurzbeschreibung deutsch: Die ArbeiterInnen der Bekleidungsindustrie in Asien erhalten Löhne, die nicht zum Leben reichen. Häufig führen die Bemühung nach besseren Bezahlungen und Arbeitsbedingungen in einem Land dazu, dass die Unternehmen ihre Produktionsstätte in ein Land verlegen, in dem für sie die Produktionsbedingungen besser und die Löhne niedriger sind. Daher sind viele ArbeiterInnen eingeschüchtert und haben Angst ihre Arbeit zu verlieren.
Der Asiatische Grundlohn (Asia Floor Wage - AFW), entwickelt von NGOs, Gewerkschaften und Akademikern aus Asien, Europa und Nordamerika, ist eine Reaktion auf dieses Problem. Der AFW ist eine Forderung nach einem einheitlichen Grundlohn für ArbeiterInnen der Bekleidungsindustrie in ganz Asien
Kurzbeschreibung englisch: All garment workers in Asia need a wage increase. But often, when workers struggle to improve their wages and conditions in one country, companies relocate to another country, where wages and conditions are lower. So workers are afraid to fight for better wages, because they might lose their jobs. The Asia Floor Wage (AFW) is a response to this problem, developed by an alliance of NGOs, trade unions and academics from Asia, Europe and North America. The AFW is a proposal for a floor wage for garment workers in Asia.
Erscheinungsjahr: 2009
Umfang: Deutsche Version: 21 Seiten, Englische Originalversion: 66 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Deutsch, Englisch
Inhalt: prekäre Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie, niedrige Löhne und Armut, das Konzept des asiatischen Grundlohns als Alternative, Wege zur Umsetzung des asiatischen Grundlohns
Anwendbarkeit/Verständlichkeit: informativ und gut verständlich
Bezug: Die Publikation ist vergriffen, steht aber als PDF-Download kostenfrei zur Verfügung (Deutsche Fassung)
Herausgeber: CCC/CIR
Schlagwörter: Niedriglöhne, Hungerlöhne, Discounter, Einkaufspraktiken, Zulieferer
Kurzbeschreibung: Nur wenige Unternehmen herrschen so sehr über das Leben der KonsumentInnen und ArbeiterInnen wie die Einzelhandelsriesen dieser Welt, global agierende Firmen, oft einfach auch Supermärkte oder Discounter genannt. Sie sind bekannt für ihre niedrigen Preise und ihre hohen Verkaufszahlen.
In der vorliegenden Studie der Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign/CCC) wurden die Arbeitsbedingungen in der Zulieferkette sowie die Auswirkungen der Einkaufspraktiken auf die ArbeiterInnen bei den beiden großen Supermärkten Carrefour und WalMart sowie bei den Discountern Aldi und Lidl untersucht.
Erscheinungsjahr: 2009, Münster
Umfang: 36 Seiten
Zielgruppe: Erwachsene
Sprache: Deutsch
Inhalt: prekäre Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion von Discountern, Niedriglöhne, Gewerkschaftsverbote, Diskriminierung und Missbrauch von Frauen, Einkaufspraktiken von Supermärkten und Discountern, Druck auf die Zulieferer
Bezug: Printversion zu bestellen bei Christliche Initiative Romero (CIR), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 0251-89503 oder als Download