Herausgeber_in: WWF
Schlagwörter: Innovation, NachhaltigkeitsRatings, andere Konsummuster, nachhaltiger Konsum, Konsumalternativen, Konsum, Konsumverhalten, Umweltaspekte, Umweltbelastung, Umweltbelastungen, Umweltschäden, umweltschädlich, Umweltgefährdend Gesundheitsgefährdend, Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung
Kurzbeschreibung:
The clothing and textile industry offers style and functionality. It sells dreams and provides a stage for self-expression. But the industry produces an environmental impact which is far from sustainable. Looking at the environmental challenges in this sector, WWF is asking: How will fashion brands fulfil customers’ dreams in the future while contributing to the well-being of society and the environment at large? Doing ‘business as usual’ will not be an option for the industry nor for the planet in the long run. To stay financially successful, companies will find it necessary to reduce their environmental impact and to respect the ecological boundaries of our planet. WWF’s vision is that the clothing and textile industry contributes to a world in which humans live in harmony with nature. There is a long way to go to make this vision come true, but WWF believes it to be possible, if the industry takes bold action and leadership for transformation. This report shows how frontrunners are improving the environmental performance of their value chain, and how they are adopting innovative business models which could reduce the sector’s impact on the environment drastically. These innovations, in combination with disruptive global mega-trends such as digitalization, indicate that the clothing and textile industry is at the brink of radical transformation. It is time to use these transformative dynamics to create a radically different and more sustainable clothing and textile industry.
Erscheinungsjahr: 2017
Umfang: 44 Seiten
Sprache: Englisch
Bezug: kostenfrei zum Downloaden
Herausgeber: Südwind e.V.
Autorin: Antje Schneeweiß
Schlagwörter: Nachhaltigkeits-Ratings, CSR, Unternehmensverantwortung, nachhaltige Geldanlagen, Pakistan, Fabrikbrände, Fabrikunfälle
Kurzbeschreibung:
Über den „Best-in-Class“-Ansatz wird versucht herauszufinden, welche Unternehmen einer Branche am nachhaltigsten wirtschaften. Die Informationen aus dieser Recherche beeinflussen zunehmend Investitionsentscheidungen. In Europa wurden im Jahr 2011 283 Mrd. Euro nach diesem Ansatz investiert, mit steigender Tendenz (Eurosif 2012). Dieser Ansatz ermöglicht es nachhaltig orientierten Investoren, ihr Kapital breit auf alle Industriezweige zu verteilen und auch in problematische Branchen, wie den Bergbau und den Ölsektor, zu investieren, indem sie die jeweils nachhaltigsten Unternehmen dieser Branchen auswählen.
Die Aufstellung einer „Best-in-Class“-Rangliste, so die Argumentation, führt darüber hinaus dazu, dass ein Wettbewerb um Nachhaltigkeitsleistungen unter den Unternehmen entsteht. Damit haben die Aktiengesellschaften einen Anreiz, zunehmend nachhaltiger zu wirtschaften und verbessern sich kontinuierlich. Ob „Best-in-Class“-Ratings diese Wirkung bei Unternehmen tatsächlich entfalten, ist bisher kaum untersucht worden. Diese Studie versucht, Anhaltpunkte für die Wirkung des „Best-in-Class“-Ansatzes zu finden. In qualitativen Interviews wurden dafür die Ziele von Nachhaltigkeitsratingagenturen herausgearbeitet und mit den Aus-sagen von 22 europäischen Aktiengesellschaften zum Stellenwert und den Wirkungen der Ratings bei diesen Unternehmen verglichen
Erscheinungsjahr: 2014
Umfang: 48 Seiten
Sprache: Deutsch
Zielgruppe: Erwachsene
Medien: Hintergrundmaterialien
Bezug: Print Bestellung € 5,-, ab 10 Stück € 3,- oder kostenfrei zum Download