Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Westafrika

Herausgeber_in: Friedrich Ebert Stiftung

Autor_in: Ismail Bello

Schlagwörter: Bildungsarbeit, Westafrika, afrikanische Textilindustrie, Existenzlohn, Gewerkschaften

Kurzbeschreibung:
The study discusses the transformation of the National Union of Textile, Garment and Tailoring Workers of Nigeria (NUTGTWN) in an era of declining membership utilizing the power resources model. Union membership among factory workers had declined from around 60,000 in 2000 to less than 20,000 in 2016. The decline in membership means a fall in the structural power which had defined the union in terms of its vibrancy and strength in collective bargaining and visibility in the Nigeria labour movement since inception in 1978. The study shows that the union has tried to regain strength and vibrancy through different phases of challenge in the industry by building capacities to expand associational and societal powers through organizing of self-employed tailors and campaigns and advocacy for the revival of textile factories. Organizing strategies for self-employed tailors have promoted a transition from manifest to active membership and integration into the union. In particular, the union endeavors to consider the peculiar needs of the self-employed tailors for protection, access to credit, as well as capacity and skill development. To sustain and deepen this process, it is important that union education and training strategies must address both the soft and hard skills requirement of the self-employed tailors. 

Erscheinungsjahr: 2017

Umfang: 16 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber: Medico International

Redaktion: Martin Glasenapp, Anne Jung, Judith Kopp

Schlagwörter:  Migration, Westafrika, Mali, Sierra Leone, Westsahara, Rohstoffe, Baumwolle

Kurzbeschreibung:

In dieser Broschüre werden die vielfältigen Ursachen für Migration in Westafrika beleuchtet. Anhand der drei Länder Mali, Sierra Leone und der Westsahara möchten wir zeigen, dass es paradoxerweise gerade der Reichtum an Rohstoffen ist, der Migrationsbewegungen innerhalb Afrikas und nach Europa hervorruft. Die drei Länder sind reich an Gold, Baumwolle, Diamanten und fruchtbaren Böden oder Fischbeständen.
Die politische Verfasstheit dieser Länder, die Handelsinteressen der Industrienationen und der Konzerne führt jedoch dazu, dass die Bevölkerung kaum von dem Reichtum profitiert.
Verschärfend wirken die Wirtschaftsabkommen, mit denen die Europäische Union (EU) die rohstoffreichen Länder zwingt, ihre Handelsbedingungen zu liberalisieren und Exportsteuern abzuschaffen. Gemeinsam mit unseren Projektpartner/innen in Westafrika, deren Arbeit ebenfalls in dieser Broschüre vorgestellt wird, setzt sich medico international für eine faire Verteilung der vorhandenen Rohstoffvorkommen und verbindliche Regeln beim Abbau von Rohstoffen ein.

Erscheinungsjahr: 2011

Umfang: 44 Seiten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Erwachsene

Bezug: Print kostenfrei zu bestellen oder kostenfrei zum Download bei medico.

Final report to BCI Steering Committee

 Herausgeber: BCI Better Cotton Initiative

Schlagwörter: Baumwolle, Baumwollanbau, Arbeitsbedingungen, Gender, Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Gewerkschaften, Arbeitnehmervertretung, soziale Probleme, Westafrika, Indien, Pakistan, Brasilien

Kurzbeschreibung: This study was commissioned by the Better Cotton Initiative (BCI) to assist in understanding its role in addressing the social and labour impacts in cotton cultivation at farm-level, and in determining the scope of future BCI work. It focuses on three regions – West Africa, South Asia (India and Pakistan) and Brazil.

Erscheinungsjahr: 2006

Umfang: 102 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Englisch

Inhalt: Arbeitsbedingungen im Baumwollanbau unter verschiedensten Produktionsbedingungen, von Großplantagen bis zu kleinen Familienbetrieben, und verschiedenen Kontinenten, Brasilien, Westafrika, Indien und Pakistan. Hauptprobleme (sozial/Arbeitsbedingungen: Gesundheit/ Sicherheit (gesundheitliche Probleme durch den Pestizideinsatz), Verschuldung von Bauern, mangelnde (Selbst-)Organisation der Arbeiter (in Gewerkschaften) (Arbeitnehmerinteressenvertretung), Benachteiligung von Frauen, Kinderarbeit, Zwangsarbeit, die Rolle des Finanzsektors, Zusammenhang sozialer Fragen mit Umweltfragen, Handlungsoptionen und Zielsetzungen

Bezug: Kostenfrei als PDF-Download

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