Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Zertifikate

Samstag, 09 Februar 2019 09:36

Case closed, problems persist

Herausgeber_in: HWW, ICN, Somo

Kurzbeschreibung:

This paper investigates how Social Accountability International (SAI) – a social certification organisation for factories and organisations, and the Ethical Trading Initiative (ETI) – an alliance of companies, trade unions and voluntary organisations working to improve the lives of workers – have dealt with concrete complaints about abusive labour conditions in the textile and garment industry in South India. ETI aims to improve working conditions in global supply chains by implementing the ETI Base Code of labour practice. SAI aims to empower workers and managers at all levels of businesses and supply chains, using the SA8000® Standard. Both ETI and SAI have grievance mechanisms in place to deal with breaches of the ETI Base Code and the SA8000® standard. For this paper the Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO, the India Committee of the Netherlands (ICN and Homeworkers Worldwide (HWW) assess the effectiveness of these complaint procedures – specifically when it comes to improving the working conditions and labour rights of young women and girl workers in Tamil Nadu.

The authors draw general conclusions about the quality of these grievance mechanisms, using the United Nations Guiding Principles on Business and Human Rights (UNGP) as an evaluative frame of reference. ICN and SOMO conclude that the ETI and SAI complaint mechanisms do not provide the needed remedy to the affected workers. The mechanisms do not meet the requirements of the UNGP.

Both mechanisms need to improve procedures in terms of accessibility, legitimacy, predictability, equitability, transparency and rights-compatibility. The parties to the complaints – namely the buying companies, ETI and SAI and the certification bodies Registro Italiano Navale (RINA) and Bureau Veritas Certification (BVC) – were given the opportunity to respond to the findings at key points during the research process. The factories and spinning mills where the violations were reported are not mentioned by name in this paper but are referred to as Factory 1 etc.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 27 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug:  kostenfrei zum Download

Freitag, 26 Oktober 2018 16:21

Fokus faire und ökologische Kleidung

Herausgeber_in: Forum fairer Handel

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Siegel, Gütesiegel, Fairer Handel, Faire Labels, Initiativen, Kampagne, Kampagnen, Zertifikate, Zertifizierung, Zertifizierungen

Kurzbeschreibung:

Mit der vorliegenden Broschüre möchte das Forum Fairer Handel einen Überblick und eine Einschätzung über Initiativen für faire und ökologische Kleidung geben. In Kapitel 2 werden zunächst die Probleme in der Textil- und Bekleidungsindustrie dargelegt. Kapitel 3 beschreibt Siegel und Zeichen, auf die Konsument*innen beim Einkauf von Kleidung achten können und ordnet diese in Bezug auf die Grundsätze des Fairen Handels ein. In Kapitel 4 werden exemplarisch drei Bündnisse und Kampagnen, die sich auf verschiedene Weise für faire und ökologische Kleidung einsetzen, vorgestellt. Die Beispiele zeigen: Es gibt bereits gute Initiativen und Schritte in die richtige Richtung. Doch es bedarf weiterer Veränderungen, um die Situation in der Textilbranche nachhaltig zu verbessern. Dafür sind alle gefragt: Bürger*innen und Konsument*innen, Unternehmen wie auch die Politik.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 32 Seiten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei zum Download  (PDF-Datei)

 

 

Wie Modemarken Konsumenten zu unfreiwilligen Komplizen bei der weltweiten Wasserverschmutzung machen

Herausgeber: Greenpeace

Schlagwörter: Chemikalien, Umweltgefährdend. Gesundheitsgefährdend, Krankmacher, Vergiftungen, Gifte, gefährlich, Siegel, Zertifikate, Nonylphenolethoxylate, Nonylphenol Phtalate, NPEs, karzinogen

Kurzbeschreibung: Die vorliegende Studie befasst sich mit umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien in der Textilproduktion. Getestet wurden Markenartikel von 20 internationalen Modehäusern, darunter Armani, Levi’s und Zara.

Die internationale Greenpeace-Kampagne Detox („Entgiften“) setzt sich für eine saubere Textilherstellung ein. Bereits im Jahr 2011 deckte die Umweltorganisation mit Abwasseruntersuchungen auf, dass Modemarken chinesische Flüsse mit Chemikalien vergiften.

Für den aktuellen Test haben Greenpeace-Mitarbeiter im April 2012 insgesamt 141 Kleidungsstücke in 29 Ländern eingekauft. Im Anschluss an den Textilien-Test vom August 2011 10 hat Greenpeace erneut Rückstände von umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien in Alltagstextilien gefunden.

Erscheinungsjahr: 2012

Umfang: 54 Seiten

Zielgruppe: Erwachsene

Sprache: Deutsch

Inhalt: Chemikalien in Kleidung und die Auswirkungen, Nonylphenol (NP) und Nonylphenolethoxylate (NPE), Phtalate, karzinogene Amine, Untersuchungsmethodik und Ergebnisse, Übersicht der Ergebnisse verschiedener Markenfirmen, Zusammenhang Fast Fashion und Chemikalien, Schlussfolgerungen und Empfehlungen, Vergleich der Entwicklungen zum gleichen Test 2011

Bezug: kostenfrei als PDF-Download 

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