Bildungsarbeit an Hochschulen

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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Globale Wertschöpfungskette

Herausgeber_in: Uncovered

Reporter_in: Thilo Mischke

Schlagwörter: ACCORD, Arbeitsbedingungen, Arbeitssicherheit, Globalisierung, globale Wertschöpfungskette, Lebensstandard, Leder, Lohn, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Produktion, Rana Plaza, Situation der Textilarbeiterinnen, Unternehmensverantwortung, Umweltaspekte, textile Kette

Kurzbeschreibung:

Bangladesch ist eines der größten Textilexporteure der Welt. Auch europäische Firmen profitieren von den niedrigen Löhnen der dortigen Arbeiter. Thilo Mischke will die Arbeitsbedingungen vor Ort in einer Nähfabrik und einer Gerberei kennenlernen.
Die Dokumentation behandelt folgende Themen:
Rana Plaza (01:18)
Besuch einer Bekleidungsfabrik mit der Gewerkschafterin Nazma Akhter (03:46)
Löhne (08:13)
Besuch einer Textilarbeiterin (09:51)
Gespräch mit dem Geschäftsführer des ACCORD Abkommens Rob Wayss (12:06)
Arbeitsrechtverletzungen in der Lederindustrie (14:45)


Erscheinungsjahr:
2020

Umfang: 18:27 Minuten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene, Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule

Bezug: kostenfrei auf YouTube

 

Mittwoch, 03 November 2021 10:50

Fast Fashion: Das ändert das Lieferkettengesetz

Herausgeber_innen: Pancake Politik

Sender_in: DASDING

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Bekleidungsindustrie, Fast Fashion, Gewerkschaften, Globalisierung, globale Wertschöpfungskette, ILO, Lieferkette, Lieferkettengesetz, Leitprinzipien, Lohn, Menschenrechte, Politik, Sozialstandards, Sicherheit

Kurzbeschreibung:

H&M, Zara, Primark und Co. versprechen uns stylische Kleidung für wenig Geld. Aber neue Trends und aktuelle Mode so günstig herzustellen, geht nur, wenn Menschen und Umwelt darunter leiden. In der Modeindustrie gehören schlechte Arbeitsbedingungen dazu. Das ist seit Jahren bekannt - und bisher hat sich wenig getan, um die "Fast Fashion” einzudämmen. Jetzt gibt es in Deutschland das Lieferkettengesetz, mit dem Hersteller verpflichtet werden sollen, für gute Arbeitsbedingungen in ihren Fabriken zu sorgen. In unserer Folge Pancake Politik erklärt Vreni vom Blog Fashion Changers, wo genau die Probleme in den Textilfabriken sind (02:54). Anschließend fragen wir bei Eva von der Initiative Lieferkettengesetz nach, ob sie mit der Arbeit der Regierung zufrieden sind und ob das Gesetz weit genug geht (10:43). Sie kämpft seit Jahren für ein solches Gesetz. Warum das so lange gedauert hat und ob das Lieferkettengesetz am Ende auch die gewünschte Wirkung entfalten wird, das fragen wir SWR-Hauptstadtstudio-Reporter Kilian Pfeffer (17:02).


Erscheinungsdatum:
17.06.2021

Umfang: 23 Minuten

Sprache: Deutsch

Zielgruppe: Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule, Student_innen, Erwachsene

Bezug: kostenfrei zum Anhören

Mittwoch, 14 April 2021 17:49

Blockchain for more sustainable value chains

Herausgeber_in: Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Autor_innen: Andreas Freitag, Miriam Weber

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene, Dozent_innen

Medien: Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Bekleidungsindustrie, Blockchain, Globalisierung, Globale Wertschöpfungskette, Lieferkette, Studie, Textilindustrie, Transparenz, Technische Entwicklung

Kurzbeschreibung:

Since the invention of Blockchain technology the main focus was on the impact in the financial industry. In the last years others discovered the unique features of the technology like immutability, transparency and decentralization. Including the supply chain business.

Blockchain technology can bring more transparency to global value- and supply chains and make them more sustainable. With a Blockchain based system all parties in the process can make decisions based on transparent and insured data. Authorities and regulators can automate monitoring compliance with the law and make better use of their resources. Furthermore the technology has the potential to improve living, environmental and economic conditions in developing countries overall. It can help to fight corruption and foster legal security, both fundamental preconditions for prosperity. Because of the promises, GIZ decided to carry out the study and answer the following question:

How can blockchain technology help to improve the social, environmental and economic performance situation in garment supply chains?

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 55 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_in: Rosa Luxemburg Stiftung

Regisseur: Patrick Kohl

Produzent_in: Out of office Film

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene, Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule

Medien: Filme, Lehrmaterial

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Frauenrechte, Globalisierung, globale Wertschöpfungskette, Kambodscha, Konsumverhalten, Lebensstandard, Lohn, Menschenrechte, Nachhaltigkeit, Produktion, Produktionsländer, Situation der Textilarbeiterinnen, Unternehmensverantwortung, textile Kette

Kurzbeschreibung:

MODE. MACHT. MENSCHEN. ist ein Dokumentarfilmprojekt von Regisseur Patrick Kohl über die Textil- und Bekleidungsindustrie in Kambodscha.

Fashion-Blogger Willy Iffland und Journalistin Helen Fares besuchen Menschen in unterschiedlichen Positionen der Branche und bekommen einen sehr privaten und authentischen Einblick. Was bedeutet „Mode machen“ für Kambodschas Einwohner*innen und welche Faktoren haben darauf Einfluss?

Der Film handelt von ehrlichen Begegnungen und der Bewusstseinserweiterung der Protagonisten Helen Fares und Willy Iffland, abgebildet durch konstante Reflexion auf einem Roadtrip ins Herz der kambodschanischen Mode-Industrie. Inspiriert durch respektvolle Begegnungen mit Ortsansässigen, ist MODE. MACHT. MENSCHEN. eine Momentaufnahme einer Industrie, die für fast ein Fünftel der circa 16 Millionen Kambodschaner Lebensgrundlage und Alltagsrealität bedeutet.

Neben Themen wie sichere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und leben in Kambodscha – schlägt MODE. MACHT. MENSCHEN. immer wieder Brücken zu starken Zeitgeist-Themen wie Egoismus und Konsum im aktuellen Kapitalismus („Fast-Fashion“), Feminismus und Nachhaltigkeit.

Der Film unterteilt sich in acht Episoden und ist auf youtube verfügbar.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: ca. 109 Minuten

Sprache: Deutsch

Bezug: kostenfrei auf dem YouTube-Kanal der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Herausgeber_innen: Center for Global Workers’ Rights (CGWR)
Autor_innen: Mark Anner, Ph.D.

Zielgruppe: Student_innen, Unternehmen, Beschaffer_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitszeiten, Auftragsstornierung, Asien, Bangladesch, COVID-19, Corona, Einkaufspraktiken, Globalisierung, globale Bekleidungsindustrie, globale Wertschöpfungskette, Indien, Indonesien, Kambodscha, Lieferkette, Menschenrechte, Preisdruck, Studie, Tipps für in der Bekleidungsbranche Tätige, Untersuchung, Unternehmensverantwortung, Vietnam

Kurzbeschreibung:

The questions explored in this report are related to the purchasing practices of brands and retailers as they place new orders with suppliers during the continued Covid-19 pandemic.

How are brands responding to their business partners’ distressed circumstances? Are they treating suppliers fairly? Or are brands and retailers taking advantage of suppliers’ desperation to extract price discounts and other concessions? How are current trends in order volume and pricing affecting the viability of suppliers? What will be the impact on the tens of millions of workers who sew apparel for their livelihood?

To answer these questions, this report examines the findings from a new survey of apparel suppliers conducted during July and August of 2020. It also draws on recent trade data, interviews with stakeholders, quarterly financial reports, and other sources.

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 10 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Herausgeber_innen: Global Labor Justice

Autor_innen: Shikha Silliman Bhattacharjee

Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene

Medien: Hintergrundinformationen

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Bekleidungsindustrie, Frauen in der Bekleidungsindustrie, Gender, gender-based-violence, GBVH, Gewerkschaften, Globalisierung, globale Wertschöpfungskette, ILO, Lieferkette, Leitprinzipien, Menschenrechte

Kurzbeschreibung:
Low wage women workers are least likely to have access to limited social safety nets, and most earn wages too low to save. As economies contract and millions of workers are fired, older women are among the first to lose their jobs. The unprecedented impacts of COVID-19 are deep and far-reaching, affecting the health and livelihoods of more than 150 million workers in global supply chains and 40 million workers in fast fashion supply chains—a workforce largely made up of women. Government and corporate responses to COVID-19 have exposed vast structural inequalities created by supply chain production models.

This report reviews the gendered impact of COVID-19—and the need for a transformational approach to prevent and end GBVH using guidance from C190*—in the context of Asian fast fashion supply chains which produce primarily consumer apparel and footwear. The report highlights the persistent risk factors for violence that both predate and are exacerbated by COVID-19. It provides detailed guidance for fast fashion lead firms on steps they can take to uphold C190 obligations to address violence on garment supply chains in context of the global public health crisis and the economic shocks caused by the COVID-19 pandemic. While this report focuses on fast fashion supply chains, the guidance for corporate accountability to achieve violence free workplaces provides an important roadmap across global supply chain sectors.

* C190 is the first international labor standard to lay out a gender-inclusive approach to addressing violence in the world of work and measures to end GBVH, including addressing risks associated with discrimination, unequal relationships of power and occupational health and safety

Erscheinungsjahr: 2020

Umfang: 47 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei

Is apparel manufacturing coming home?
Nearshoring, automation, and sustainability – establishing a demand-focused apparel value chain

Herausgeber_innen: McKinsey Apparel, Fashion & Luxury Group

Autor_innen:            Johanna Andersson, Achim Berg, Saskia Hedrich, Patricio Ibanez,
                                  Jonatan Janmark, Karl-Hendrik Magnus

 

Kategorien:

Themen:                  Wertschöpfungskette/ Globalisierung/ Welthandel

Zielgruppe:             Student_innen, Unternehmen, Erwachsene, Beschaffer_innen

Medien:                   Hintergrundinformationen

 

Schlagwörter: Digitalisierung, Globalisierung, globale Bekleidungsindustrie, globale Wertschöpfungskette, Klima, Lieferkette, Nearshoring, Produktlebenszyklus, Studie, Tipps für in der Bekleidungsbranche Tätige, Umweltschutz, Veränderung, Wettbewerbsstrategie, Zukunftsperspektiven

Kurzbeschreibung:
Tomorrow’s successful apparel companies will be those that take the lead to enhance the apparel value chain on two fronts: nearshoring and automation. It cannot be just one of them and it must be done sustainably. […]

The aim of this white paper is to help mass-market apparel brands and retailers embark on this journey. It clarifies the future demand-led apparel sourcing and production models, their current economic viability, and the future outlook. To develop this white paper, we collaborated with the leading textile technology and textile manufacturing research institute, the Institut für Textiltechnik of the RWTH Aachen University, as well as our Digital Capability Center Aachen (DCC Aachen) on analyzing current and potential automation technologies. We also worked with the economic think tank McKinsey Global Institute (MGI) to better understand the future of factor costs. Additionally, we conducted interviews with a broad range of international experts and practitioners in apparel manufacturing and retailing as well as robotics and sustainability.

We also asked apparel sourcing executives and industry participants to comment on the industry disruptions of nearshoring, automation, and sustainability in a survey conducted in September 2018. Our white paper also provides guidance on where to start the journey based on transformation work we have conducted with international apparel manufacturers, brands, and retailers.

 

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 31 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

Herausgeber_in: International Labour Office

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Einkaufspraktiken, globale Produktionsströme, globale Warenproduktion, Globale Wertschöpfungskette, ILO, Unternehmen und Menschenrechte, Unternehmensverantwortung, CSR

Kurzbeschreibung:

The International Labour Organization (ILO) and its constituents, at the 10thSession of the International Labour Conference (ILC), discussed the need to further assess working conditions deficits as well as governance issues that may hinder the achievement of decent work in global supply chains. Specifically, the Conference asked the ILO to “take a proactive role in generating and making accessible reliable data on decent work in global supply chains” and to “carry out research to better understand how supply chains work in practice and what their impact is on decent work and fundamental rights”. The Inclusive Labour Markets, Labour Relations and Working Conditions branch took action to contribute to fill this gap by carrying out a Global Survey on purchasing practices and working conditions in collaboration with the joint Ethical Trading Initiatives.

This Global Survey is strong in terms of number of workers covered. Since the average number of workers in the surveyed companies was 1,026, the sample covers nearly 1.5 million workers. Finally, this study is able to analyse purchasing practices and working conditions by firm size. We have identified 5 major business practices between the buyers and the suppliers that may influence wages and working conditions: contracts clauses, technical specifications, order placement (and lead times), prices and market power, and requests for social standards. While many of these areas are heavily influenced by the buyers’ policies, we also find that the profile of the suppliers may also play an important role when explaining the working environment and working conditions.

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 24 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug:  kostenfrei zum Download (PDF-Datei)

Herausgeber_in: OECD

Schlagwörter: Unternehmensverantwortung, gesetzliche Regulierung, globale Bekleidungsindustrie, Sorgfaltspflicht, globale Produktionsströme, globale Warenproduktion, Globale Wertschöpfungskette, globaler Produktionsweg, Menschenrechtsschutz

Kurzbeschreibung:

The garment and footwear sector employs millions of low-skilled workers, many of whom are women and acts as an entry point into the formal economy in many countries. As such, enterprises operating in the sector have the potential to generate growth, employment and skill development through their own operations and sourcing. However, human rights and labour abuses and harm to the environment by enterprises are prevalent throughout the supply chain in this sector. While such impacts are not new to the sector, the characteristics of modern global supply chains–such as stages of the production process spread across diverse countries, short lead times and short-term buyer-supplier relationships- can reduce visibility and control over an enterprise’s supply chain and can create challenges for enterprises to meet their responsibilities. Within this context, the risks of human rights and labour abuses, of environmental damage and integrity risks should be managed throughout the supply chain in order to ensure that the positive impacts of this global industry are maximised.

The purpose of this Guidance is to support a common understanding of due diligence in the garment and footwear sector aligned with the OECD Guidelines. This Guidance provides recommendations for enterprises on how to implement due diligence according to the OECD Guidelines in their own operations and in their supply chains. Due diligence should be ongoing, proactive and reactive and applied with flexibility and should not lead to a “tick the box” approach.

Erscheinungsjahr: 2017

Sprache: Englisch

Umfang: 192 Seiten

Bezug:  kostenfrei zum Download

 

 

Herausgeber_in: International Labour Organization

Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Billiglohnproduktion, globale Bekleidungsindustrie, Globale Bekleidungsindustrie, globale Produktionsströme, globale Warenproduktion, Globale Wertschöpfungskette, globaler Produktionsweg, globalisierte Wirtschaft, Menschenrechte globale Produktionswege, Lieferkette

Kurzbeschreibung:
This review of empirical evidence on working conditions seeks to determine whether wages and working conditions are better in or out of global supply chains. Understanding the relative wages and other working conditions in exporters compared to domestic producers can help authorities make better policies and laws that will support sustainable development and economic growth. This review considers and compares evidence from firms that participate in global supply chains to those that do not. Although global – or cross border – supply chains exist in all countries, this analysis focuses on the manufacturing sector in developing countries, where concerns have been expressed about low wages and poor working conditions as potential consequences of participation in global supply chains

Erscheinungsjahr: 2018

Umfang: 42 Seiten

Sprache: Englisch

Bezug: kostenfrei zum Download

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