Herausgeber_in: Global Fashion Agenda & The Boston Consulting Group
Autor_in: Jonas Eder-Hansen, Caroline Chalmer, Sofia Tärneberg, Thomas Tochtermann, Javier Seara, Sebastian Bogner, Gabriele Theelen, Sebastian Schwarz, Lise Kristensen, Kristina Jäger
Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene
Medien: Hintergrundinformationen
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Bekleidungsindustrie, Circular Economy, Globalisierung, Klima, Klimawandel, Lieferkette, Lohn, Marken, Menschenrechtsverletzungen, Mindestlohn, soziale Verantwortung, Textilindustrie, Umweltverschmutzung
Kurzbeschreibung:
This first edition of the Report on the Pulse of the Fashion Industry exposes the challenges in a number of sustainability impact areas and along the industry’s value chain, from design and development to end-of-life for apparel and footwear. It aims to provide transparency on the industry’s stance in terms of its environmental, social, and ethical footprints— topics that have been much debated, yet without a common baseline and framework against which to evaluate change. It also reviews ways in which the industry can maintain and even strengthen its profitability despite the pressures of rising costs.
The overarching objective of the report is to provide a direction and guidance towards a better fashion industry. As a starting point, the report provides a common fact base on the current sustainability performance of the industry. Based on that it lays out a Landscape for Change and presents pragmatic, concrete, and economical actions that are already available for producing palpable change. The report promotes collaboration and innovation as main drivers to accelerate change.
The performance is regularly updated once a year: https://www.globalfashionagenda.com/publications-and-policy/pulse-of-the-industry/
Erscheinungsjahr: 2017
Umfang: 134 Seiten
Sprache: Englisch
Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei
Herausgeber_in: ARTE France
Regisseur_in: Edouard Perrin
Produzent_in: Premiere Ligne
Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene, Schüler_innen Sek. I/II, Berufsschule
Medien: Filme, Lehrmaterial
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Asien, Altkleider, Billigmarken, Chemikalien, Europa, Fasern, Fast Fashion, Gesundheit, gesundheitliche Schäden, globale Bekleidungsindustrie, Indien, Konsumverhalten, Lieferkette, Lohn, Menschenrechtsverletzungen, textile Kette, UK, Ultra Fast Fashion, Umweltschäden, Viskose, Zara
Kurzbeschreibung:
Fast Fashion hat die Textilbranche von Grund auf verändert. Die Bekleidungsindustrie überschüttet den Planeten geradezu mit Textilien: 56 Millionen Tonnen Kleidung werden jährlich verkauft. Influencer und Neuromarketing sorgen für steigenden Absatz. Doch die Billigkleidung hat einen hohen Preis wie etwa prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die katastrophale Umweltbilanz.
Die Doku beleuchtet verschiedene Aspekte der Fast Fashion Industrie: Angefangen bei Zara und der Entstehung von Fast Fashion über die Steigerung zu Ultra Fast Fashion – angetrieben durch den E-Commerce und Marken wie Boohoo, die in UK unter prekären und illegalen Bedingungen produzieren lassen, bis hin zum steigenden Gebrauch der Faser Viskose und den damit einhergehenden Gesundheitsschäden für Arbeiter:innen in Indien.
Auch die Umweltschäden in der Textilindustrie und Folgen des massenhaften Kleidungskonsums werden thematisiert.
Erscheinungsjahr: 2020
Umfang: 92 Minuten
Sprache: Deutsch
Bezug: bis 06.06.2021 verfügbar in der ARTE Mediathek oder auf YouTube
Country Profile: Romania
Herausgeber_in: Clean Clothes Campaign CCC, Friedrich Ebert Stiftung FES
Themen: Unternehmenskritik/Arbeitsbedingungen
Wertschöpfungskette/Globalisierung/Welthandel
Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene
Medien: Hintergrundinformationen
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Arbeitssicherheit, Balkan, Europa, EU Politik, Fallbeispiel, Living Wages, Lohn, Migration, Mindestlohn, Menschenrechtsverletzungen, Osteuropa, textile Kette
Kurzbeschreibung:
This country profile sums up the state of the art of the garment industry in Romania focusing on wages, economic role of the garment industry, brand practices and workers’ rights violations.
Erscheinungsjahr: 2019
Umfang: 12 Seiten
Sprache: Englisch
Bezug: kostenfrei zum Download
Und jetzt? Erkenntnisse aus der Krise
Artikel aus dem Public Eye Magazin: „Die Bankrotterklärung des Mode-Kapitalismus“
Herausgeber_in: Public Eye, Schweiz
Autor_innen: David Hachfeld
Themen: Unternehmenskritik/Arbeitsbedingungen
Wertschöpfungskette/Globalisierung/Welthandel
Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene
Medien: Hintergrundinformationen
Schlagwörter: COVID-19, Corona, Globalisierung, Konsum, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Nachhaltigkeit, Nearshoring, Unternehmensverantwortung, Transparenz
Kurzbeschreibung:
Für die Bekleidungsindustrie wird es nach der Pandemie keine Rückkehr zum «Courant normal» geben. Rücksichtslosigkeit und Gewinnstreben bis auf den Höhepunkt der Pandemie haben die Lieferketten bersten lassen und Vertrauen, Existenzgrundlagen und Leben zerstört. Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit sind die Fäden, aus denen die Mode der Zukunft gewoben werden muss.
Der Artikel aus dem Public Eye Magazin (Juni 2020) liefert einen Gesamtüberblick über die Auswirkungen der Corona Pandemie auf die Textil- und Bekleidungsbranche. Vom Lockdown in den Produktionsländern ausgehend bis hin zum Konsumverhalten werden die Folgen der Corona Pandemie für Mode- und Bekleidungsunternehmen und insbesondere deren Lieferkette aufgezeigt. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für einen Paradigmenwechsel in der Branche gegeben.
Public Eye Magazin Nr. 24; „Die Bankrotterklärung des Mode-Kapitalismus“; S. 31 – 36
Erscheinungsjahr: 2020
Umfang: 51 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download
Herausgeber_in: Bündnis für nachhaltige Textilien, Bonn
Redaktion: Sekretariat Bündnis für nachhaltige Textilien
Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene
Medien: Hintergrundinformationen
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Bündnis für nachhaltige Textilien, Bündnisinitiative, geschlechtsspezifische Gewalt, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Multi-Stakeholder-Initiative, Spinnereien, Sumangali
Kurzbeschreibung:
Tamil Nadu ist das Zentrum der Garnproduktion, in dieser Region befinden sich ca. 2.000 Spinnereien. Die Textilindustrie Tamil Nadus ist häufig durch Verletzungen der Grundrechte der Arbeiter_innen entlang der gesamten Lieferkette gekennzeichnet. Für ausländische Produzent_innen und Markenunternehmen gestaltet sich vor allem der Einfluss auf die tieferen Produktionsstufen – wie die Spinnereien – schwierig. Dort besteht in der Regel wenig Transparenz und es ergeben sich große Herausforderungen im Hinblick auf Sozialstandards und Arbeitsbedingungen: Ausbeutung durch Pauschalverträge, Löhne unterhalb des offiziellen Mindestlohns, exzessive Überstunden, Unterdrückung von Gewerkschaften, mangelnde Vereinigungsfreiheit und geschlechtsspezifische Gewalt stellen Gefahren für die lokalen Arbeiter_innen dar. Zumeist mangelt es nicht an entsprechenden Gesetzen und Vorschriften, sondern an deren Einhaltung und Durchsetzung. Außerdem erweisen sich das mangelnde Wissen der Arbeiter_innen über ihre Rechte und das fehlende Bewusstsein für Verstöße auf Seiten des Managements als ein Problem. Das Ziel der Bündnisinitiative ist die systemische Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie im südindischen Tamil Nadu.
Erscheinungsjahr: 2020
Umfang: 2 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei
Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn; in Kooperation mit André Siedenberg
Zielgruppe: Beschaffer_innen
Medien: Webseiten/Spiele/Multimedia/Apps
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Berufsbekleidung, Empfehlungen, faire Beschaffung, Gesetzgebung, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Nachhaltigkeit, öffentliche Beschaffung, Soziale Verantwortung
Kurzbeschreibung:
Vergabeverfahren bergen ihre Tücken. Das Einbinden von sozialen und ökologischen Mindeststandards macht die Sache oft nicht einfacher. Doch auch mit wenig Erfahrungswissen ist eine faire Vergabe machbar. FEMNET hat gemeinsam mit dem Rechtsanwalt André Siedenberg ein digitales Vergabetool und somit eine Online-Entscheidungshilfe für alle entwickelt, die fair(er) beschaffen wollen.
Das digitale Vergabetool befindet sich auf der Webseite des Kompass Nachhaltigkeit. Es soll für Kommunen konkrete, praktische Unterstützung bereitstellen. Es bietet Entscheidungshilfen für Fragen, die schon vor Eröffnung eines Vergabeverfahrens relevant sind: In welchem vergaberechtlichen Rahmen bewege ich mich? Beschaffe ich Waren aus sensiblen Produktgruppen? Welche fairen Alternativen gibt es zu meinen Bedarfen? Das Vergabetool ist hierbei denkbar einfach zu nutzen, da es im Interview-Modus gestaltet ist. Das Tool stellt Fragen und bietet Antwortoptionen. Durch jeden Klick wird das Vorgehen besser auf den individuellen Fall abgestimmt, denn jede Kommune und jeder Beschaffungsvorgang sind anders. Weitere Informationen zum Tool finden sich hier.
Erscheinungsjahr: 2020
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei nutzbar unter kompass-nachhaltigkeit.de
Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn
Autor_innen: Salingré, Annika; Petzold, Lenka; Mulder, Marijke; Roosen, Natascha
Zielgruppe: Student_innen, Erwachsene
Medien: Hintergrundinformationen
Schlagwörter: Altkleider, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechte, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, Bildungsarbeit, Einkaufspraktiken, Existenzlohn, Frauenrechte, Gewerkschaft, Gesetzgebung, Indien, Konsum, Leder, Lieferkette, Menschenrechte, Menschenrechtsverletzungen, Multi-Stakeholder-Initiativen, Nachhaltigkeit, Osteuropa und Türkei, Recycling, Siegel, Sicherheit, Sozial-Audits, Standards, Sumangali, textile Kette
Kurzbeschreibung:
Unter dem Motto „FairSchnitt - Studieren für eine sozial gerechte Modeindustrie“ entwickelt FEMNET seit 2012 Formate, Netzwerke und Strukturen, um an Hochschulen Themen wie Unternehmensverantwortung, Sozial- und Umweltstandards oder Arbeits- und Menschenrechte am Beispiel der Bekleidungsindustrie zu diskutieren. Dabei gilt es das Bewusstsein der Studierenden für die globalen Zusammenhänge der Textilindustrie zu schärfen, das Hintergrundwissen über soziale Standards und Arbeitsbedingungen in der Modeproduktion zu vergrößern und ihre Verantwortung für die gesamte Branche zu betonen.
Mit dem vorliegenden Toolkit stehen die entwickelten Inhalte auch öffentlich zur Verfügung und können so über unsere Zielstudiengänge hinaus genutzt und eingesetzt werden. Denn wer sich bereits als junger Mensch mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen der Textilindustrie beschäftigt hat, wird diese bei späteren Entscheidungen berücksichtigen.
Jedes Modul besteht aus einer Dozent_innenanleitung, einer Präsentation sowie Materialien für Gruppenarbeiten, die Sie nutzen, anpassen und verbreiten dürfen. Eine Literaturliste nennt Hintergrundinformationen und weiterführende Quellen.
Die 16 Module befassen sich mit folgenden Themenbereichen: Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie in verschiedenen Ländern Asiens und Europas, der Türkei und in Äthiopien; verschiedene Arbeitsrechte und ihre Durchsetzung in Produktionsländern; Existenzlöhne; Sumangali-System in indischen Spinnereien; Frauenrechte- und Diskriminierung; Rechte von Kindern und Müttern; Einkaufspraxis von Unternehmen; Unternehmensverantwortung; Umwelt- und Sozialstandards; Produktsiegel; Konsumverhalten und Altkleider; Schuh- und Lederindustrie sowie das Bündnis für nachhaltige Textilien.
Erscheinungsjahr: 2019
Umfang: 405 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download als gesamtes Toolkit oder einzeln nach Modulen
Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn
Zielgruppe: Erwachsene, Kleine Kommunen
Medien: Hintergrundinformationen
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, Berufsbekleidung, Best Practice, Einkaufspraktiken, Empfehlungen, faire Beschaffung, Fallbeispiele, Gesetzgebung, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, Nachhaltigkeit, öffentliche Beschaffung, Soziale Verantwortung
Kurzbeschreibung:
Basierend auf der Erfahrung der Beratungen von zwei kleineren Kommunen, fasst FEMNET in dieser Broschüre zusammen, wie auch Kommunen mit weniger (Einkaufs-)Personal einen Beitrag zu einem sozial und ökologisch nachhaltigen Einkauf leisten können. Das Handbuch möchte aufzeigen, dass es auch bei dünner Personaldecke, (noch) fehlender politischer Rückendeckung oder rechtlichen Unsicherheiten Wege gibt, öffentliche Beschaffung fair zu gestalten.
Werden sozial und ökologisch nachhaltige Einkaufskriterien eingeführt, bringt dies zusätzliche Anforderungen mit sich. Beschaffende müssen sich mit relevanten Produktgruppen vertraut machen und Gütezeichen kennen. Sie müssen wissen, wie entsprechende Kriterien im Beschaffungsprozess rechtlich sicher verankert werden können. Hierbei möchte das Handbuch unterstützen – mithilfe von Beispielen aus der Beschaffungspraxis ähnlich großer Kommunen.
Erscheinungsjahr: 2020
Umfang: 16 Seiten
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download als PDF-Datei
Herausgeber_in: FEMNET e.V., Bonn
Schlagwörter: Afrika, Altkleider, Arbeitsbedingungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Asien, Bangladesch, Baumwolle, CSR, Didaktik, EU, Europa, Existenzlohn, Frauenrechte, Heimarbeit, Indien, Lieferkette, Menschenrechtsverletzungen, moderne Sklaverei, Nachhaltigkeit, Osteuropa und ‚Türkei, Schuh- und Lederproduktion, Siegel, Slow Fashion, Sozial-Audits, Spinnereien, Standards, Unternehmensverantwortung
Kurzbeschreibung: Unter dem Motto „FairSchnitt - Studieren für eine sozial gerechte Modeindustrie“ entwickelt FEMNET seit 2012 Formate, Netzwerke und Strukturen, um an Hochschulen Themen wie Unternehmensverantwortung, Sozial- und Umweltstandards oder Arbeits- und Menschenrechte am Beispiel der Bekleidungsindustrie zu diskutieren. Dabei gilt es das Bewusstsein der Studierenden für die globalen Zusammenhänge der Textilindustrie zu schärfen, das Hintergrundwissen über soziale Standards und Arbeitsbedingungen in der Modeproduktion zu vergrößern und ihre Verantwortung für die gesamte Branche zu betonen.
Mit dem vorliegenden Toolkit stehen die entwickelten Inhalte auch öffentlich zur Verfügung und können so über unsere Zielstudiengänge hinaus genutzt und eingesetzt werden. Denn wer sich bereits als junger Mensch mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen der Textilindustrie beschäftigt hat, wird diese bei späteren Entscheidungen berücksichtigen.
Jedes Modul besteht aus einer Dozent_innenanleitung, einer Präsentation sowie Materialien für Gruppenarbeiten, die Sie nutzen, anpassen und verbreiten dürfen. Eine Literaturliste nennt Hintergrundinformationen und weiterführende Quellen.
Erscheinungsjahr: 2019
Umfang: 16 Module, jeweils konzipiert für Veranstaltung von jeweils 4,5 Zeitstunden
Sprache: Deutsch
Bezug: kostenfrei zum Download
Herausgeber_in: Human Rights Watch
Schlagwörter: Arbeitsbedingungen, CSR, Frauenrechte, Gesetzgebung, Menschenrechtsverletzungen, Unternehmensverantwortung
Kurzbeschreibung:
Women workers in garment factories around the world endure sexual harassment on a daily basis. The international apparel brands that source from the factories they work in claim zero tolerance for such workplace abuses, but their efforts to stamp it out have been ineffective. Governments have also fallen short—either not passing laws prohibiting sexual harassment at all or failing to implement the laws and policies they have. Now though, the International Labor Conference is considering a binding convention on violence and harassment at work, including sexual harassment. This presents a moment of unprecedented opportunity to improve global efforts to address some of the most pervasive abuses facing women workers.
This brochure describes the experiences of women garment workers struggling against abuses at work across several countries. It also explains why company-led efforts to police factory conditions have fallen short— and are particularly ill-suited to detecting and ensuring redress for sexual harassment at work. The brochure argues that the effort to create an ILO Convention is the best pragmatic path forward, and one that governments, civil society and industry leaders alike should get behind it.
Erscheinungsjahr: 2019
Umfang: 18 Seiten
Sprache: Englisch
Bezug: kostenfrei zum Download